Sieben Fahrunfähige angehalten und Mann nach Sprung in Zürichsee verhaftet

Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitag und Samstag (4./5.7.2025) rund um die Stadt Zürich Verkehrskontrollen durchgeführt, wobei die Polizistinnen und Polizisten das Augenmerk auf die Fahrfähigkeit der Lenkenden legten. Der Mitfahrer eines angehaltenen Autos flüchtete während der Kontrolle und sprang in den Zürichsee. Er sowie zwei weitere Insassen des Fahrzeugs wurden festgenommen.

Wegen des Verdachts des Lenkens von Motorfahrzeugen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, mussten sechs Automobilisten im Alter von 20 bis 62 Jahren ihren Führerausweis an der Kontrollstelle abgeben. Gegen Sie wird bei der Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren eröffnet. Einer Autolenkerin wurde wegen Fahrens in alkoholisiertem Zustand die Weiterfahrt untersagt. Sie wird zuhanden des Statthalteramtes verzeigt.

Während der Kontrolle eines Autos eines Fahrdienstleisters in Meilen, ergriff einer der drei Mitfahrer die Flucht zu Fuss. Er versuchte sich durch einen Sprung in den See der Kontrolle zu entziehen, konnte jedoch von den ihm nacheilenden Funktionären gestellt und festgenommen werden. Da er auf seiner Flucht diverse kleine Plastikbeutel wegwarf, in welchen sich höchstwahrscheinlich Portionen von Kokain befanden, besteht der Verdacht, dass sich beim 45-jährigen deutschen Staatsangehörigen um einen mutmasslichen Betäubungsmittelhändler handelt.

Er sowie ein 32-jähriger Landsmann und ein 38-jähriger rumänischer Staatangehöriger, die im Fahrzeug mitfuhren, wurden festgenommen. Sie halten sich als Touristen in der Schweiz auf und wurden der Staatsanwaltschaft zugeführt.

Quelle: Kantonspolizei Zürich
Bildquelle: Symbolbild © Kantonspolizei Zürich

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