Zwölf mutmassliche Täter nach einer Serie von Diebstählen und Einbrüchen identifiziert

Dank eingehender Ermittlungen konnte die Kantonspolizei Freiburg eine Gruppe von Personen identifizieren, die verdächtigt wird, an mehreren Dieabstählen und Einbrüchen im Kanton Freiburg beteiligt gewesen zu sein. Sie werden bei den zuständigen Behörden angezeigt.

Seit Ende Februar wurde die Kantonspolizei mit mehreren Fällen von Diebstahl und Einbruchdiebstahl befasst, vor allem in Restaurants, Geschäften und Kellern von Wohnhäusern im gesamten Kanton. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei haben eine Gruppe von zwölf Personen identifiziert, von denen die meisten minderjährig sind.

Insgesamt sollen sie für fünfundvierzig Einbrüche und Diebstähle verantwortlich sein. Meist handelten sie in kleinen Gruppen oder allein. In einem Fall hätten sieben der zwölf Personen gemeinsam gehandelt. Die Sachverhalte ereigneten sich an mehreren Orten, darunter Grolley, Givisiez, Courtepin und Freiburg, aber auch Bossonnens und Châtel-Saint-Denis. Die Gesamthöhe des entstandenen Schadens konnte noch nicht beziffert werden. Bei den Hausdurchsuchungen wurden mehrere gestohlene Gegenstände sichergestellt.

Die in der Region wohnhaften Verdächtigen im Alter von 13 bis 19 Jahren wurden angehalten und werden bei der Staatsanwaltschaft sowie beim Jugendstrafgericht angezeigt.

Quelle: Kantonspolizei Freiburg
Bildquelle: Symbolbild © Kantonspolizei Freiburg

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